Standbild Angler und springender Fisch

auch-rein.de ins Netz der Netze

Internet-Service Heiko Jacobs

Design-Beispiele: >1, >2, =3, >4

Meine Seiten benutzen einfache Techniken! Was bedeutet das?

Sie werden auf vielen Webseiten sehen (oder auch nicht, weil man nicht sofort alles sehen kann), dass Java, JavaScript, Flash und andere Techniken angewendet werden.

Solche Seiten setzen voraus, dass der Browser des Besuchers der Webseite diese Technik in der benutzten Version auch (korrekt) beherrschen und das solche Methoden auch aktiviert sind und dass der Besucher mit der Form der Darstellung etwas anfangen kann. Dies alles ist jedoch längst nicht immer der Fall.

Wenn ein Besucher der Webseite aufgefordert werden, er möge doch bitte zuerst irgendein Hilfsprogramm in der aktuellsten Version installieren, bevor er die Inhalte sehen kann: Wird er es wirklich tun, um Webseiten anzuschauen, von der er noch gar nicht weiß, dass sie die gesuchten Informationen enthalten? Wohl nur selten. Und flugs ist ein potentieller Interessent für immer verloren...! Ebenso, wenn ein behinderter Besucher die Seite nicht bedienen kann, weil die Technik darauf setzt, dass Inhalte optisch wahrgenommen werden oder mit der Maus bedient werden können.

Deswegen versuche ich, solche Techniken wenn möglich gar nicht oder nur äußerst sparsam einzusetzen. Und ich versuche, mich auf möglichst einfache Technik zu beschränken.

Mache ich es mir damit nicht zu einfach? Eher im Gegenteil. Denn einen besonderen Effekt zu erzielen ist mit einfachstmöglicher Technik oft aufwendiger, als wenn man zu spezieller Programmiertechnik greift.

Für Java und Flash und div. andere spezielle Techniken hatte ich bisher noch keine vernünftigen Anwendungszwecke gefunden. Ich habe sie daher auch noch nicht erlernt. Bei speziellen Problemen mögen sie aber interessant sein. Flash habe ich selbst übrigens meistens abgeschaltet, weil es zu viel Resourcen frisst und den Rechner langsam macht. Nur wenn es eine Sache wert ist, wird es kurz eingeschaltet.

JavaScript (nicht zu verwechseln mit Java!) verwende ich in sehr geringen Umfang, unter anderem, um das "Einfangen" von mir gestalteter Seiten in fremden Frames zu verhindern. Viele weitergehende Anwendungen von JavaScript sollten wohl überlegt sein. Man sollte stets die Frage beantworten: Was passiert, wenn ein Besucher JavaScript nicht benutzen kann oder will? Ist die Seite dann noch benutzbar?

PHP ist eine dynamische Gestaltung von Webseiten auf der Seite des Anbieters. Ein Besucher einer Seite muss nichts installiert haben, um eine solche Seite nutzen zu können. Für sich dynamisch ändernde Inhalte ist PHP also eine gute Wahl, aber nur für solche. Statische Informationen mit PHP darzustellen führt nur zu einer unnötigen Belastung des ausliefernden Rechners. Für dynamische Inhalte habe ich diese Technik bereits eingesetzt.

Ähnliches gilt für CGI-Skripte in beliebigen Sprachen (C, Tcl, Perl, ...), die ich auch schon einige Male für teilweise recht aufwendige dynamische Webseiten eingesetzt habe (C, Tcl).

Um auf Unterpunkte zu verzweigen, setzt man gelegentlich auch Bilder ein, die je nach Bildregion auf unterschiedliche Seiten verweisen. Auch dies habe ich schon mal eingesetzt, allerdings sollte auch dies nicht die Regel sein, weil dies zu Problemen mit der Barrierefreiheit von Webseiten führt.

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